Ein eigener Schrebergarten – so machen Sie den grünen Traum wahr
Kleingärten sind beliebt. Aber wie komme ich an eine Schrebergarten-Parzelle und wie viel Arbeit macht diese?
Julia Schoppe
25. Mai 2018
Houzz-Contributor
Schrebergärten sind heiß begehrt: Die Nachfrage nach den grünen Oasen steigt vor allem in Großstädten immer weiter an. Zwischen Gartenzwergen und umrankten Wagenrädern bahnt sich eine neue Gartenkultur ihren Weg auf die kleinen Grundstücke. Doch die Kapazitäten sind begrenzt, in vielen Gemeinden die Wartelisten entsprechend lang, die Arbeit und Kosten für eine eigene Gartenoase nicht zu unterschätzen. Hier erfahren Garten-Neulinge, wie sie einen Garten mieten können und welche Pflichten damit verbunden sind.
Erholung im Grünen
Schrebergärten sind laut Definition eingezäunte Parzellen in einer Gartenanlage – man spricht auch von Kleingartenkolonien. Namensgeber war der Leipziger Arzt und Volkserzieher Daniel Gottlob Moritz Schreber, der 1864 den ersten „Schrebergarten“ gründete. Sein Ziel war es, dass Stadtkinder sich durch Arbeit im Grünen ertüchtigen konnten. Anfangs waren es noch Spielplätze mit Beeten, aus denen sich dann die ersten Schrebergärten und bald ganze Gartenkolonien entwickelten.
Schrebergärten sind laut Definition eingezäunte Parzellen in einer Gartenanlage – man spricht auch von Kleingartenkolonien. Namensgeber war der Leipziger Arzt und Volkserzieher Daniel Gottlob Moritz Schreber, der 1864 den ersten „Schrebergarten“ gründete. Sein Ziel war es, dass Stadtkinder sich durch Arbeit im Grünen ertüchtigen konnten. Anfangs waren es noch Spielplätze mit Beeten, aus denen sich dann die ersten Schrebergärten und bald ganze Gartenkolonien entwickelten.
Wie kommen Sie an einen Schrebergarten?
Mehrere Wege führen zum Ziel. Doch Sie sollten auf jeden Fall einen langen Atem einkalkulieren. Nur selten ist sofort etwas frei, je nach Beliebtheit des Standortes variiert die Wartezeit zwischen wenigen Monaten und mehreren Jahren. In der Regel gibt es eine Warteliste. Fangen Sie also am besten damit an, sich bei passenden Kleingartenvereinen zu erkundigen. So gut wie alle Kolonien sind im Internet zu finden, aber manchmal führt ein Gespräch über den Gartenzaun schneller zum Ziel. Der Antrag auf die Übernahme eines Kleingartens wird dann beim zuständigen Bezirksverband der Kolonie gestellt.
Tipp: Kleingartenvereine leben von der Beteiligung ihrer Mitglieder. Wenn Sie bereit sind, ein Amt zu übernehmen (zum Beispiel Kassenwart), können Sie bei vielen Kleingärten Ihre Chancen steigern.
Mehrere Wege führen zum Ziel. Doch Sie sollten auf jeden Fall einen langen Atem einkalkulieren. Nur selten ist sofort etwas frei, je nach Beliebtheit des Standortes variiert die Wartezeit zwischen wenigen Monaten und mehreren Jahren. In der Regel gibt es eine Warteliste. Fangen Sie also am besten damit an, sich bei passenden Kleingartenvereinen zu erkundigen. So gut wie alle Kolonien sind im Internet zu finden, aber manchmal führt ein Gespräch über den Gartenzaun schneller zum Ziel. Der Antrag auf die Übernahme eines Kleingartens wird dann beim zuständigen Bezirksverband der Kolonie gestellt.
Tipp: Kleingartenvereine leben von der Beteiligung ihrer Mitglieder. Wenn Sie bereit sind, ein Amt zu übernehmen (zum Beispiel Kassenwart), können Sie bei vielen Kleingärten Ihre Chancen steigern.
Wie viel Aufwand ist mit einem Kleingarten verbunden?
Leidenschaftliche Gärtner wissen, dass ein Garten viel Zeit und Einsatz erfordert. Und tatsächlich ist so ein Schrebergarten nichts für Tagträumer, die sich lieber dem romantischen Wildwuchs hingeben. Natürlich darf zwischen Unkraut jäten und Rasen mähen auch geträumt werden. Doch in jedem Schrebergarten gibt es eine Reihe von Pflichten, nachzulesen in der Vereinssatzung. Dort findet man schwarz auf weiß, was man darf und was nicht. Da diese Pflichten natürlich mit einem gewissen Arbeitsaufwand verbunden sind, empfiehlt etwa der Landesverband der Gartenfreunde in Berlin, die Parzelle mindestens mit zwei Personen zu unterhalten. Wer den Aufwand scheut, sollte wissen, dass der Kleingarten regelmäßig vom Vorstand kontrolliert wird. Bei Rundgängen wird überprüft, ob die Anbauauflagen erfüllt werden.
Zaunhersteller, Tor- und Zaunbauer in Ihrer Nähe
Leidenschaftliche Gärtner wissen, dass ein Garten viel Zeit und Einsatz erfordert. Und tatsächlich ist so ein Schrebergarten nichts für Tagträumer, die sich lieber dem romantischen Wildwuchs hingeben. Natürlich darf zwischen Unkraut jäten und Rasen mähen auch geträumt werden. Doch in jedem Schrebergarten gibt es eine Reihe von Pflichten, nachzulesen in der Vereinssatzung. Dort findet man schwarz auf weiß, was man darf und was nicht. Da diese Pflichten natürlich mit einem gewissen Arbeitsaufwand verbunden sind, empfiehlt etwa der Landesverband der Gartenfreunde in Berlin, die Parzelle mindestens mit zwei Personen zu unterhalten. Wer den Aufwand scheut, sollte wissen, dass der Kleingarten regelmäßig vom Vorstand kontrolliert wird. Bei Rundgängen wird überprüft, ob die Anbauauflagen erfüllt werden.
Zaunhersteller, Tor- und Zaunbauer in Ihrer Nähe
Übernahme und Ablösesumme
Es gibt Schrebergärten, die Sie kaufen oder mieten können, doch in den meisten Fällen müssen Sie das Grundstück pachten – den Pflanzenbestand und die Laube (einschließlich eines Auffangbeckens für Abwasser) übernehmen Sie dann von den Vorpächtern, die dafür eine Ablösesumme verlangen. Das Budget für den Abstand wird bereits im Antrag auf Übernahme angegeben. Je nach Zustand der Anlagen kann der Preis bei der Übernahme erheblich variieren. Im Bundesdurchschnitt liegt er bei rund 2.000 Euro, in Ballungsräumen muss man eher mit Summen bis zu 5.000 Euro rechnen.
Vom Brunnenbau bis zum Wasserspiel: Experten für Gartenzubehör
Es gibt Schrebergärten, die Sie kaufen oder mieten können, doch in den meisten Fällen müssen Sie das Grundstück pachten – den Pflanzenbestand und die Laube (einschließlich eines Auffangbeckens für Abwasser) übernehmen Sie dann von den Vorpächtern, die dafür eine Ablösesumme verlangen. Das Budget für den Abstand wird bereits im Antrag auf Übernahme angegeben. Je nach Zustand der Anlagen kann der Preis bei der Übernahme erheblich variieren. Im Bundesdurchschnitt liegt er bei rund 2.000 Euro, in Ballungsräumen muss man eher mit Summen bis zu 5.000 Euro rechnen.
Vom Brunnenbau bis zum Wasserspiel: Experten für Gartenzubehör
Prüfen Sie im Vorfeld, ob die Laube reparaturbedürftig ist – wenn Sie sich persönlich nicht damit auskennen, kann es sich lohnen, bei der Besichtigung einen fachkundigen Freund mitzunehmen. Auch das Abwassersammelbecken kann ein Kostenfaktor sein. Es neu zu installieren, kostet bis zu 3.000 Euro. In der Vereinssatzung sind in der Regel Dichtheitsgutachten gefordert. Lassen Sie sich die letzten Prüfprotokolle zeigen.
Welche Auflagen müssen Sie beachten?
Die Bepflanzung eines Schrebergartens unterliegt nicht allein dem persönlichen Geschmack, sondern ist an bestimmte Bedingungen gebunden. So darf das Gartengrundstück zum Beispiel nicht nur mit Blumen und Rasen geschmückt werden, sondern muss zu einem Drittel für den Anbau von Obst und Gemüse verwendet werden – so, wie es Schrebers Idee vor knapp 200 Jahren vorsah. Natürlich müssen bei der Bewirtschaftung auch alle Belange des Umwelt- und Naturschutzes berücksichtigt werden.
Ein Kleingarten darf übrigens nicht größer als 400 Quadratmeter sein. Die durchschnittliche Größe liegt bei 250 Quadratmetern. Die bebaute Fläche, also die Laube, darf samt ihrer Überdachung nicht mehr als 24 Quadratmeter einnehmen.
Gartenbauer, Gartendesigner und Landschaftsgärtner in Ihrer Nähe
Die Bepflanzung eines Schrebergartens unterliegt nicht allein dem persönlichen Geschmack, sondern ist an bestimmte Bedingungen gebunden. So darf das Gartengrundstück zum Beispiel nicht nur mit Blumen und Rasen geschmückt werden, sondern muss zu einem Drittel für den Anbau von Obst und Gemüse verwendet werden – so, wie es Schrebers Idee vor knapp 200 Jahren vorsah. Natürlich müssen bei der Bewirtschaftung auch alle Belange des Umwelt- und Naturschutzes berücksichtigt werden.
Ein Kleingarten darf übrigens nicht größer als 400 Quadratmeter sein. Die durchschnittliche Größe liegt bei 250 Quadratmetern. Die bebaute Fläche, also die Laube, darf samt ihrer Überdachung nicht mehr als 24 Quadratmeter einnehmen.
Gartenbauer, Gartendesigner und Landschaftsgärtner in Ihrer Nähe
Weitere Kosten
Der Pachtzins für Kleingärten wird pro Quadratmeter berechnet und variiert je nach Bundesland. Daneben fallen noch Vereinsbeiträge und Unterhaltungskosten an – zum Beispiel für Strom, Wasser und eine Versicherung gegen Einbruch, Feuer und Diebstahl. Für diese Kosten sollten Sie insgesamt ungefähr 300 Euro im Jahr einkalkulieren. Auch Gartengeräte, Pflanzen und Dünger kosten natürlich Geld.
5 Dinge, die in keinem Garten fehlen dürfen
Der Pachtzins für Kleingärten wird pro Quadratmeter berechnet und variiert je nach Bundesland. Daneben fallen noch Vereinsbeiträge und Unterhaltungskosten an – zum Beispiel für Strom, Wasser und eine Versicherung gegen Einbruch, Feuer und Diebstahl. Für diese Kosten sollten Sie insgesamt ungefähr 300 Euro im Jahr einkalkulieren. Auch Gartengeräte, Pflanzen und Dünger kosten natürlich Geld.
5 Dinge, die in keinem Garten fehlen dürfen
Dürfen Sie in Ihrer Laube übernachten?
Das Bundeskleingartengesetz verbietet zwar, eine Laube als Wohnsitz zu nutzen oder als Ferienwohnung zu vermieten. Doch gelegentliches Übernachten ist erlaubt. In seltenen Fällen schreiben die Satzungen der Vereine etwas anderes vor – erkundigen Sie sich also rechtzeitig nach den Vorschriften.
Suchen Sie einen Schrebergarten? Oder haben Sie schon einen? Erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen!
Das Bundeskleingartengesetz verbietet zwar, eine Laube als Wohnsitz zu nutzen oder als Ferienwohnung zu vermieten. Doch gelegentliches Übernachten ist erlaubt. In seltenen Fällen schreiben die Satzungen der Vereine etwas anderes vor – erkundigen Sie sich also rechtzeitig nach den Vorschriften.
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Der Schrebergarten bei uns in der Nähe hat noch einige besitzerlose Parzellen. Und Kassel behauptet von sich eine Großstadt zu sein.
Die meisten Leute suchen keinen "Schrebergarten", sondern einen Freizeitgarten, das ist was ganz anderes. Im richtigen Schreber- alias "Bundeskleingarten" herrschen klare Verhältnisse: je ein Drittel Rasen, Beete, Obst. Darüber wacht der Kleingartenvorstand im Rahmen von Begehungen. Wer sich nicht daran hält, kriegt Abmahnungen und ggf. die Kündigung. "Unkraut" = "Biotop" für Schmetterlinge oder sowas gibt es nicht, die Gärten dienen vorrangig der Produktion von Obst und Gemüse. Das ist die Regel; wobei es inzwischen auch (Bundes-) Kleingartenvereine gibt, die nicht ganz so strikt sind. Vorteil dieser Gärten: die Pacht ist sehr niedrig, weil sie ja soziale Funktion haben und ursprünglich für arme Leute mit vielen Kindern gedacht waren, s. Schreber. Es gibt Wasser und Strom. Wohnen ist unzulässig. Oft haben sie nette Vereinslokale. Und es gibt Arbeitspläne, nach denen die Pächter die öffentlichen Anlagen zu pflegen haben...richtig deutsch halt. Ist ja auch eine urdeutsche Erfindung.
Ein Freizeitgarten ist entweder gepachtetes Privatgelände, dann meistens illegal irgendwo draußen in der Landschaft, oder es gibt Kommunen, die Freizeitgärten vergeben, und dann dort per Satzung andere Regeln erlassen haben. Oft ist nur die maximale Größe und Bauweise der Gartenhütte geregelt. Wasser und Strom gibt es meistens nicht. Die Pacht ist deutlich höher. Wohnen ist unzulässig.
Wenn jemand nur Gemüse, Obst, Kräuter etc. anbauen will, auch als Attraktion für die Kinder, sind die neuartigen "Sommergärten" probeweise zu empfehlen. Landwirte richten schmale Parzellen her, oft schon vorkultiviert, und sorgen für Wasserfässer sowie fachliche Beratung der "Greenhorns". Diese Streifen in verschiedenen Größen pachtet man jährlich, also flexibel. Hütte gibts nicht, Rasen und Zaun auch nicht, aber viel Kontakt mit anderen Saisongärtnern. Es ist zu ca. 50% eine sozial-kommunikative Veranstaltung, die besonders in städtischer Umgebung immer beliebter wird.
Auf dem Land kann man einen Landwirt einfach ansprechen, ob er einem einen Ackerstreifen überläßt - möglichst in Bachnähe oder mit irgendeiner Wasserversorgungsmöglichkeit. Dauerhafter Zaun mit Fundamenten ist im "Außenbereich" nicht gestattet, und man darf nur einen Werkzeugkasten haben, keine Hütte. Hasendraht, Wildschutzzaun etc. geht. Das Pflanzen von Hecken als Einfriedung ist nicht verboten..., wenn der Eigentümer mit der Nutzung einverstanden ist.
also ich habe seit 1 Jahr einen kleinen 120 qm "Schrebi" und werde ihn sicher nicht mehr hergeben. Nette Nachbarn, frische Luft, Vögel, Bienen, Hummeln und ein Igel. Natürlich ist es viel Arbeit aber auch Erhohlung und Spaß. Ich habe jetzt endlich meinen eigenen kleinen Obstgarten (Apfel- und Birnbaum waren schon da, Kirsch- und Zwetschgenbaum hab ich selber noch gepflanzt). Ein Hochbeet mit Gemüse aller Art, 2 Tomatenhäuschen und ein großer Trog mit einer Heidelbeere. 2 rote und 2 schwarze Johannisbeerstauden und eine rote Stachelbeere und eine Jostabeere hab ich auch noch. Himbeeren, Brombeeren und Rosen natürlich auch. Ein Insektenhotel, eine Hütte und einen Mini-Teich (war mal eine Duschwanne). Vogeltränken, Nistkästen und einen Reisighaufen für Insekten gibt es jetzt auch und natürlich werden ganzjährig Vögel gefüttert. Während der Brut-und Schlupfzeit ca. 8 Meisenknödel und eine komplette Futtersäule täglich!!! Sonnenblumen, Hortensien, Phlox, Tulpen, Pfingstrosen, Rittersporn, viele Kräuter, Malven, Hibiskus und eine Gojibeere gibt es auch noch. Langsam geht mir aber der Platz aus...Ständig die Wege von Beikraut befreiern, Hecken schneiden, Wege anlegen, eine Terasse anlegen und pflegen, den Teich regelmäßig reinigen und alles Essen mit den Schnecken und den Käfern und den Vögeln teilen....Also langweilig ist es nie!!!