GEMEINSAM EINSAM? HOMEOFFICE IN ZEITEN DER CORONA-PANDEMIE

Seit Montag, 18.1.21, ist es in der Schweiz wieder soweit: Homeoffice ist nicht mehr nur ein Recht, sondern eine zivilgesellschaftliche Pflicht. Mit der Umstellung von Büroarbeit zu Homeoffice in der Coronakrise ergeben sich völlig neue Arbeitsumfelder und Lebensumstände. Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres wird mit der zweiten Welle Homeoffice überall da, wo es umsetzbar ist, zur Arbeitsrealität. 

Was macht das mit den Menschen, wie hat sich durch die Umstellung auf Homeoffice das Wohlbefinden von Arbeitnehmenden verändert?

Prof. Dr. Hartmut Schulze, der promovierte Psychologe, Dozent und Institutsleiter am Institut für Kooperationsforschung und -entwicklung an der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, hat sich in der Forschungsgruppe «Gestaltung flexibler Arbeit» zusammen mit Kolleginnen und Kollegen eingehend mit den Auswirkungen von Homeoffice und mobil-flexibler Arbeit auf unsere Psyche auseinandergesetzt. Er erklärt im Interview welche Auswirkungen Homeoffice auf unsere Psyche und unser soziales Leben haben kann und was Arbeitnehmende und Arbeitgebende im Homeoffice tun können, damit sie seelisch, körperlich und sozial gesund bleiben.

Die Forschungsgruppe «Gestaltung flexibler Arbeit» der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW hat psychologisch fundierte Tipps für das Homeoffice während der Corona-Pandemie erarbeitet.

Die Zusammenstellung finden Sie hier (PDF)

PSYCHOLOGISCH FUNDIERTE TIPPS FÜR DAS HOME OFFICE WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 

 

 

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