Als erste Bank Liechtensteins ermöglicht Bank Frick ab sofort den Online-Handel mit Kryptowährungen. Mit ihrem Angebot wendet sich die Bank gezielt an Finanzintermediäre und institutionelle Kunden.

Bank Frick bietet neu und als erstes Finanzinstitut aus Liechtenstein Kryptohandel via Online-Banking. Der Handel von neun führenden Kryptowährungen findet laut einer Medienmitteilung im voll regulierten Rahmen der Bank statt. Sie ist auf das Banking für Intermediäre spezialisiert. 
Der Kryptohandel über das Online-Banking des Instituts biete vor allem Finanzintermediären wie Treuhändern, Vermögensverwaltern und institutionellen Kunden die Möglichkeit, ihren Endkunden „auf einfache und komfortable Weise“ die neue Krypto-Assetklasse zugänglich zu machen „und sich dadurch von ihren Mitbewerbern abzuheben“. Das ermögliche Intermediären die „unkomplizierte Diversifikation ihrer Kundenportfolios“, erklärt Stefan Rauti, Head Private Clients und EAM von Bank Frick. „Classic und Blockchain Banking wachsen damit weiter zusammen.“
Im Online-Banking von Bank Frick können Vermögensverwalter jetzt Zahlungsaufträge über die Funktion Massenzeichnung, also dem einmaligen Abzeichnen über alle Kundenstämme, besonders zeitsparend freigeben. Dabei erlaubt das Online-Banking die Abbildung sämtlicher Zeichnungsrechte, von der Einzel- bis zur Kollektivzeichnung.
Mit diesem Angebot stosse Bank Frick bereits auf grosse Resonanz, so Rauti. „Nach unserem ersten Kryptozertifikat sowie dem ersten krypto-basierten AIF im CHF-Raum wird Bank Frick ihrer Pionierrolle somit auch im Online-Banking gerecht.“ 

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